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Besuch Im Kunsthistorischen Museum (4a)

Wir, die 4a, waren heute, am 3. September 2024, im Kunsthistorischen Museum.

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Wir fuhren mit der U1 bis Stephansplatz, schauten uns Statuen an und waren am Heldenplatz. Wir sahen wunderschöne Pferdekutschen (in Wien auch Fiaker genannt). Wir wurden von einer netten Führerin begrüßt, die uns die Kunst in diesem wunderschönen Museum zeigte. Wir bekamen am Anfang lustige Kopfhörer, durch die wir die Führungen hören konnten. Wir sahen zuerst Marie-Antoinette, die Tochter von Maria Theresia, die mit dem König von Frankreich verheiratet war. Frauen durften in dieser Zeit nicht arbeiten, deswegen wurden die meisten Bilder von Männern geschaffen. Nur das Bild von Marie-Antoinette wurde von einer weiblichen Hofmalerin gemalt. Der nächste Raum war ein bisschen traurig. Es ging um die Geschichte eines Mädchens. Wir sahen drei Portraits, auf denen sie drei, fünf und neun Jahre alt war. Sie wurde mit ihrem Onkel verheiratet und hat in sechs Jahren sechs Kinder geboren, von denen nur eines überlebte. Im nächsten Raum wurde uns ein Maler vorgestellt, von dem es nur wenige Bilder gibt, da er Hobbymaler war. Trotzdem ist eines der Bilder das teuerste im Kunsthistorischen Museum. Im letzten Saal ging es um den Maler Peter Brueghel, der sich hauptsächlich für Landschaften interessierte.

Caro 4a